Bekämpfung der Herkulesstaude (Riesenbärenklau)
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Begriffe im Kontext
Herkulesstaude, Bekämpfung (Synonym), Riesenbärenklau, Bekämpfung (Synonym), Bärenklau, Bekämpfung (Synonym)
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Die sog. Herkulesstaude (Riesenbärenklau), die mit ihrer Höhe von bis zu 2 bis 4 Metern und den großen weißen Blütendolden beeindruckend aussieht, breitet sich immer stärker aus und sorgt aus gesundheitlichen und ökologischen Gründen bundesweit für Probleme. Der direkte Hautkontakt mit Herkulesstauden sollte vermieden werden, da photosensiblisierende Substanzen in allen Pflanzenteilen in Verbindung mit der UV-Strahlung des Sonnenlichts zu einer starken allergischen Reaktion der Haut und schweren, verbrennungsähnlichen Erscheinungen führen, die nur langsam wieder verheilen. Weitere Informationen und Hinweise zur Bekämpfung der Herkulesstaude siehe unter Links.
Die Bekämpfung der Herkulesstaude auf öffentlichem Grund ist Aufgabe der Bezirksämter. Um die Pflanze konsequent zurück zu drängen, ist es notwendig, auch die Bestände auf privatem Grund zu bekämpfen, da sie sich sonst von dort wieder ausbreiten können. Es ist also die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger gefragt und es wird appelliert an die Eigentümer von betroffenen Privatgrundstücken, sich der Beseitigung der Herkulesstauden anzunehmen (wirksame Bekämpfungsmaßnahmen und Schutzvorkehrungen siehe Link).
Wenn Sie die für Ihr Anliegen genaue zuständige Stelle ermitteln wollen, folgen Sie bitte dem Link zum Behördenfinder Hamburg