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Fahrerlaubnis Umschreibung einer Dienstfahrerlaubnis

Baustein Leistungen 99108047050003 Typ 2/3

Steckbrief

Katalog: unbestimmter Freigabestatus

Leistungsschlüssel

99108047050003

Leistungsbezeichnung

Fahrerlaubnis Umschreibung einer Dienstfahrerlaubnis

Leistungsbezeichnung II

Dienstfahrerlaubnis in allgemeine Fahrerlaubnis umschreiben

Leistungstypisierung

Typ 2/3

Begriffe im Kontext

Fahrerlaubnis, Dienstfahrerlaubnis, Umschreibung, Feuerwehr Führerschein, Umschreibung Führerschein, Umtausch Dienstfahrerlaubnis, Polizei Führerschein, Fahrerlaubnis umschreiben, Bundeswehr Führerschein, Führerschein

Leistungstyp

Leistungsobjekt mit Verrichtung und Detail

Leistungsgruppierung

Straßenverkehr (108)

Verrichtungskennung

Umschreibung (050)

Verrichtungsdetail

einer Dienstfahrerlaubnis

SDG Informationsbereiche

  • Erwerb und Verlängerung eines Führerscheins

Lagen Portalverbund

  • Führerscheine (1090100)

Einheitlicher Ansprechpartner

Nein

Fachlich freigegeben am

06.12.2024

Fachlich freigegeben durch

Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)

Stammtext

Bibliothek: fachlich freigegeben (gold)

Teaser

Haben Sie im Rahmen Ihrer Arbeit bei der Polizei, Bundeswehr, der Bundespolizei eine Dienstfahrerlaubnis erworben, können Sie sich diese in eine allgemeine Fahrerlaubnis umschreiben lassen.

Volltext

Arbeiten Sie für die Bundeswehr, Bundespolizei oder Polizei können Sie im Rahmen Ihrer Arbeitstätigkeit eine Dienstfahrerlaubnis erhalten, auch Dienstführerschein genannt.  

Diese Dienstfahrerlaubnis berechtigt Sie dazu, bestimmte Dienstfahrzeuge zu fahren, solange Sie im Dienst sind.

Möchten Sie auch privat ein Fahrzeug führen, benötigen Sie eine allgemeine Fahrerlaubnis. Sie können ihre Dienstfahrerlaubnis bei der örtlich zuständigen Fahrerlaubnisbehörde in eine allgemeine Fahrerlaubnis umschreiben lassen.

Erneute Prüfungen sind für die Umschreibung nicht notwendig. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Untersuchungen zur allgemeinen Eignung und zum Sehvermögen
  • Schulung in Erster Hilfe
  • Fahrprüfung

Erforderliche Unterlagen

  • Personalausweis oder Reisepass
  • aktuelles biometrisches Passfoto
  • Dienstführerschein
  • gegebenenfalls vorhandene allgemeine Fahrerlaubnis, falls diese durch die Umschreibung um weitere Klassen erweitert werden soll

Voraussetzungen

  • Sie besitzen eine gültig Dienstfahrerlaubnis oder Bescheinigung über eine erteilte Dienstfahrerlaubnis.

Kosten

Die Gebühr richtet sich nach der Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr (GebOSt).

Bei Direktversand des Führerscheins an die Wohnanschrift fällt eine zusätzliche Versandgebühr an.

Verfahrensablauf

nicht vorhanden

Bearbeitungsdauer

nicht vorhanden

Frist

nicht vorhanden

Weiterführende Informationen

nicht vorhanden

Hinweise

Es gibt keine Hinweise / Besonderheiten.

Rechtsbehelf

nicht vorhanden

Kurztext

  • bei Tätigkeit für Bundeswehr, Bundespolizei oder Polizei kann Dienstfahrerlaubnis erworben werden, auch Dienstführerschein genannt
  • Dienstfahrerlaubnis berechtigt dazu, bestimmte Dienstfahrzeuge zu fahren, solange Tätigkeit Bundeswehr, Bundeswehr oder Polizei besteht
  • für privates Führen eines Fahrzeugs wird allgemeine Fahrerlaubnis benötigt
  • Dienstfahrerlaubnis kann bei der örtlich zuständigen Fahrerlaubnisbehörde in eine allgemeine Fahrerlaubnis umgeschrieben werden
  • erneute Prüfungen sind für die Umschreibung nicht notwendig, beispielsweise: Untersuchung Sehvermögen, Schulung in Erster Hilfe oder Fahrprüfung

Ansprechpunkt

nicht vorhanden

Zuständige Stelle

nicht vorhanden

Formulare

nicht vorhanden

Ursprungsportal

nicht vorhanden