GEDICHt

Gültig ab

nicht vorhanden

Gültig bis

nicht vorhanden

Bezeichnung

Im Schatten der Nacht, so still und sacht, zieht ein Wesen, das heimlich lacht. Mit Augen, schwarz wie tiefer See, wandert es leise durchs dunkle Geh. Das Fell, so sanft, in Grau und Weiß, der Schwanz, ein Greifer, so glitschig und heiß. Es klettert, schleicht, auf stillem Pfad, ein nächtlicher Geist, der alles hat. Im Angesicht von Furcht und Pein, spielt es den Tod, als wäre es sein. Ein Schauspiel, klug, ein Trick der List, das Opossum weiß, wie Täuschung ist. Früchte und Käfer, es liebt das Mahl, der Wald ist sein Tisch, der Mond sein Saal. Mit kleinen Schritten, flink und fein, ist es ein Meister des Lebens allein. Oh, Virginia-Opossum, schlau und kühn, der Nacht gehörst du, der Welt so grün. Ein Wesen, das lehrt, mit List zu besteh'n, und stolz durch die Schatten der Wälder zu geh'n.

Hilfetext

Im Schatten der Nacht, so still und sacht, zieht ein Wesen, das heimlich lacht. Mit Augen, schwarz wie tiefer See, wandert es leise durchs dunkle Geh. Das Fell, so sanft, in Grau und Weiß, der Schwanz, ein Greifer, so glitschig und heiß. Es klettert, schleicht, auf stillem Pfad, ein nächtlicher Geist, der alles hat. Im Angesicht von Furcht und Pein, spielt es den Tod, als wäre es sein. Ein Schauspiel, klug, ein Trick der List, das Opossum weiß, wie Täuschung ist. Früchte und Käfer, es liebt das Mahl, der Wald ist sein Tisch, der Mond sein Saal. Mit kleinen Schritten, flink und fein, ist es ein Meister des Lebens allein. Oh, Virginia-Opossum, schlau und kühn, der Nacht gehörst du, der Welt so grün. Ein Wesen, das lehrt, mit List zu besteh'n, und stolz durch die Schatten der Wälder zu geh'n.

Repräsentation

Nicht modifizierbar

Struktur

Nicht modifizierbar